Rosemarie DeWitt (* 26. Oktober 1971 in New York City, New York) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
DeWitt schloss ein Kunststudium an der Hofstra University ab. Daraufhin lernte sie Schauspielkunst am New Yorker Actors Center. Die Schauspielerin debütierte in einer Folge der Fernsehserie Law & Order: Special Victims Unit aus dem Jahr 2001. Im Fernsehdrama The Commuters (2005) spielte sie an der Seite von David Arquette und Armand Assante eine der größeren Rollen.
Im Filmdrama Doris (2006) übernahm DeWitt die Titelrolle. Die Titelrolle spielte sie ebenfalls im Filmdrama Rachels Hochzeit (2008), in dem die Hochzeit der von ihr gespielten Figur von deren Schwester (Anne Hathaway) gestört wird. Das Drama gehörte zu den Wettbewerbsbeiträgen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 2008. Für ihre Darstellung wurde sie bei den Satellite Awards 2008 als Beste Nebendarstellerin geehrt und sie erhielt einen Toronto Film Critics Association Award.