Ferguson studierte am Hugh Baird College in Bootle und ist geprüfte Justizsekretärin. Sie nahm zunächst erfolglos an den Castings für The X Factor und P. Diddy’s Starmaker teil. 2010 bewarb sie sich ein weiteres Mal für die siebte Staffel von The X Factor. Dort drang sie bis in das Finale vor, wo sie am 12. Dezember 2010 in der letzten Abstimmung Matt Cardle unterlag. Wie der Sieger und der 3. Platz One Direction erhielt sie nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music Entertainment.
Ihre Debütsingle Nothing’s Real but Love, die sie zusammen mit Eg White schrieb, erschien am 20. November 2011 und erreichte Platz 10 der UK-Charts. Noch erfolgreicher war das zwei Wochen später veröffentlichte Debütalbum Heaven, das auf Platz 3 kam. Im Frühjahr 2012 wurden Single und Album auch in Europa veröffentlicht und kamen auch dort in die Charts. Das Album erreichte in den deutschsprachigen Ländern jeweils die Top 20 und im Juni auch in den US-Charts Platz 23.
Im Dezember 2013 erschien das zweite Studioalbum Freedom. Für die Show 30 Jahre RTL am 3./4. Januar 2014 und deren Werbekampagne präsentierte sie den Titel Light On.
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Größe und Gewicht 2024
Wie groß und wie viel Wiegen, Rebecca Ferguson (Sängerin)?