Mauricio Andrés Pellegrino (* 5. Oktober 1971 in Leones, Provinz Córdoba) ist ein ehemaliger argentinischer Fußballspieler und heutiger -trainer.
Mauricio Pellegrino kann auf eine erfolgreiche und bewegende Karriere als Fußballprofi zurückblicken. Nachdem er 8 Jahre lang mit seinem Heimatverein Vélez Sársfield Titel um Titel erringen konnte, zog es ihn 1998 ins Ausland, genauer gesagt nach Spanien, zum großen FC Barcelona. Gleich in seinem ersten Jahr in Europa konnte er überzeugen und die Meisterschaft mit den Katalanen gewinnen. Dank seiner Klasse hatte er viele Interessenten, so dass er zum FC Valencia wechselte und so seine wohl erfolgreichste Zeit begann. Zwar verlor er mit seinem neuen Club 2000 gegen Real Madrid und 2001 gegen den FC Bayern München jeweils das Finale der Champions League, doch konnte er 2002 und 2004 die spanische Meisterschaft sowie 2004 den UEFA-Pokal gewinnen. 2005 folgte er seinem ehemaligen Coach Rafael Benítez zum FC Liverpool, wurde dort jedoch nicht glücklich und ließ seine Fußballer-Karriere in Spanien bei Deportivo Alavés ausklingen.