Isabelle Forrer (* 28. März 1982 in St. Gallen) ist eine Schweizer Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Forrer begann 1998 mit dem Volleyball in der Halle. Die Aussenangreiferin spielte zunächst für den TV Amriswil und KSV Wattwil. 2003 wechselte sie zum VBC Aadorf.
Forrer hatte ihren ersten internationalen Auftritt 2001 mit Nadia Erni bei den Gstaad Open der FIVB World Tour. Im gleichen Jahr wurde sie mit Melanie Schonenberger Neunte der Junioren-Weltmeisterschaft in Le Lavandou. 2002 erreichten Forrer/Schonenberger beim gleichen Wettbewerb in Catania das Finale. Außerdem spielten sie die Gstaad Open. Bei der Schweizer Meisterschaft unterlagen sie erst im Endspiel gegen Simone Kuhn und Nicole Schnyder-Benoit. 2003 absolvierte das Duo neben dem Turnier in Gstaad die Open-Turniere in Rhodos und Stavanger sowie den Grand Slam in Berlin. In der Saison 2004 spielte Forrer mit Annik Skrivan. Auf der World Tour kamen Forrer/Skrivan nicht über 33. Plätze hinaus. Nur beim Satellite-Turnier der CEV in Lausanne kamen sie als Vierte in die Top Ten. Im September trat Forrer mit Lea Schwer bei den Mailand und Rio de Janeiro Open an und erreichte die Ränge 25 und 13. 2005 wurde Romana Kayser ihre neue Partnerin. Während Forrer/Kayser bei den FIVB Turnieren immer früh ausschieden, wurden sie bei den Satellite-Turnieren in Lausanne und Vaduz Siebte und Fünfte. Auch 2006 erreichten sie bei der World Tour keine vorderen Plätze. Mit Erni wurde sie Vierte des Vaduz Satellite.