133 Jahre |
---|
nach der Geburt |
Geburtstag |
15. November 1891 |
Todesdatum |
14. Oktober 1944 (52 Jahre) |
Tierkreiszeichen |
Skorpion |
Geburtsort |
Deutschland |
Beruf |
Militärangehörige |
Anmelden und Bearbeiten |
Johannes Erwin Eugen Rommel (* 15. November 1891 in Heidenheim; † 14. Oktober 1944 in Herrlingen) war ein deutscher Generalfeldmarschall in der Zeit des Nationalsozialismus. Sein Einsatz während des Afrikafeldzugs in Nordafrika brachte ihm den Beinamen „Wüstenfuchs“ ein.
Die NS-Propaganda förderte gezielt die Entstehung des „Mythos Rommel“, der auch noch das heutige Bild Rommels prägt. Rommels Einstellung zum Nationalsozialismus sowie sein Verhältnis zur Widerstandsgruppe vom 20. Juli 1944 sind umstritten.
Erwin Rommel war der Vater des CDU-Politikers und langjährigen Oberbürgermeisters von Stuttgart Manfred Rommel (1928–2013).
Rommel wurde 1891 als zweites von vier Kindern des Oberrealschullehrers und späteren Rektors Erwin Rommel und dessen Frau Helene, geborene Luz, in Heidenheim an der Brenz geboren und wuchs in Aalen auf. Von 1900 bis 1908 besuchte er dort die Lateinschule, anschließend von 1908 bis 1910 das Realgymnasium Schwäbisch Gmünd (heutiges Parler-Gymnasium). 1910 trat er in die Württembergische Armee ein.
Größe | 175 cm |
---|---|
Gewicht | 72 kg |
Anmelden und Bearbeiten |
Brustumfang | – |
---|---|
Taillenweite | – |
Hüftumfang | – |
Konfektionsgröße | – |
Schuhgröße | – |
Anmelden und Bearbeiten |
Haarfarbe | Grau |
---|---|
Augenfarbe | Blau |
Nationalität | Deutsch |
Ethnie | Weiß |